Kleygrewe: „Gewohntes Umfeld macht vieles leichter“

14. Juli 2016

Lennart Kleygrewe ist eigentlich nur ein halber Neuzugang. Der Jungspund durfte bereits in den letzten Spielen der abgelaufenen Saison Bezirksliga-Luft schnuppern. Das Eigengewächs ist ein wahrer Rietberger Jung, der sich durch starke Leistungen in der eigenen A-Jugend empfahl. Im Interview hat Lennart über das Umfeld und seine Chancen in der neuen Saison gesprochen.

Steckbrief Lennart Kleygrewe

Lennart Kleygrewe - Trainer F2-Jugend 2015-2016_kleinName: Lennart Kleygrewe
Geburtsdatum: 7.7.1997
Größe: ca. 1,80m

Position: Variabel im Mittelfeld einsetzbar
Spielfuß: links
Kopfballungeheuer oder Angsthase: Da tendiere ich leider zum Angsthasen

Bisherige Vereine: TuS Viktoria Rietberg, SC Wiedenbrück
Größte Erfolge: Ich kann mich leider nicht an einen nennenswerten Erfolg erinnern, aber ich bin ja noch jung. Da kann noch was kommen.

Sportliches Vorbild: Ronaldinho
Lieblingsverein: FC Bayern und Energie Cottbus
Vorbild außerhalb des Sports: Da kann ich mich so spontan nicht entscheiden.

Ziel für 2016/2017: Solange wie möglich mit Rietberg oben in der Bezirksliga mitzuspielen.
Das möcht ich am liebsten mal über mich in der Zeitung lesen: Da mache ich mir noch keine Gedanken drüber.

Viktoria-Echo – Das Kurzinterview

In der vergangenen Saison durftest Du bereits in die Bezirksliga hinein schnuppern. Freust Du dich auf Deine nun erste vollständige Saison bei den Senioren?

Selbstverständlich freue ich mich auf die Saison. Es ist ja schon ein Unterschied, ob man mitten in der Saison in eine Mannschaft kommt oder von Vorbereitungsbeginn dabei ist und die Saison ganz miterlebt.

Was ist in Deinen Augen der größte Unterschied zu den Jugend-Spielklassen?

Das bei jeder Gelegenheit eine Kiste eingefordert wird. (lacht) Ne Spaß beiseite! Von der Spielgeschwindigkeit und Intensität her ist es eine große Umstellung vom Jugendbereich zu den Senioren.

Du konntest in den letzten Spielen der vergangenen Saison bereits Erfahrung sammeln. Welche Chancen rechnest Du dir für die neue Spielzeit aus?

Ich werde mich im Training anbieten und dann entscheidet der Trainer, ob es reicht. Aber natürlich will man so viel wie möglich spielen. Das sollte auch das Ziel sein.

Wie wichtig ist es Dir, als Rietberger auch in der Heimat zu spielen?

Das spielt auf jeden Fall schon eine Rolle. Ein gewohntes Umfeld und dass man sich untereinander kennt, macht dann vieles leichter.

Die ersten Trainingseinheiten liegen jetzt hinter Euch. Wie ist Dein Eindruck, auch von den Neuzugängen?

Ich denke, dass wir mit unseren Neuzugänge vorallem unsere Abgänge kompensieren können und nochmal neue Qualitäten in die Mannschaft bringen. Und das nicht nur in sportlicher Hinsicht.

Spielbetrieb

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