Erstes Anschwitzen bei hochsommerlichen Temperaturen

30. Juni 2018

Mit einem kleinen Turnier bei hochsommerlichen Temperaturen ist Landesligist Viktoria Rietberg am Samstagmittag in die Vorbereitung gestartet. Unter der Leitung von Neu-Trainer Timo Hillebrenner und Co Max Heinrich präsentierten sich auch die Neuzugänge an der Berglage. 

Die Neuen an der Berglage: Das Trainer-Duo Timo Hillebrenner und Max Heinrich (h.v.l.) begrüßten am Samstag die Neuzugänge (v.v.l.) Stephan Eggert, Justin Markwart, Enes Bulut, Thomasz Formago und Marius Rahmann. Auf dem Bild fehlen die Neuen Lukas Keles und Kevin Oschinski.

Die Neuen an der Berglage: Das Trainer-Duo Timo Hillebrenner und Max Heinrich (h.v.l.) begrüßten am Samstag die Neuzugänge (v.v.l.) Stephan Eggert, Justin Markwart, Enes Bulut, Thomasz Formago und Marius Rahmann. Auf dem Bild fehlen die Neuen Lukas Keles und Kevin Oschinski.

„Das wird schön knackig“, weiß Timo Hillebrenner (34) um die Schwere der bevorstehenden Saison. Der Übungsleiter, zuvor acht Jahre lang Trainer beim VfB Germania Lette, hat daher einiges vor. „Ich hab in der Rückrunde viele Spiele von Rietberg gesehen – da gibt es schon noch einiges zu tun“, sagte er mit Blick auf die schwache zweite Saisonhälfte der Viktoria in der abgelaufenen Spielzeit. 

Vor allem wegen der schwachen Defensive haben die Mannen um Sportchef Wolla Grübel einige Leute für die Hintermannschaft geholt. Mit Stephan Eggert (SC Herford), Thomasz Formago (FC Kaunitz) und Kevin Oschinski (SC Verl II) sind gleich drei neue Spieler für die Defensive neu dabei. Ebenfalls neu im Team sind Enes Bulut (SC Lippetal) und Torhüter Marius Rahmann (SC Verl II). Aus der eigenen Jugend stößt zudem Justin Markwart zum Kader. Die drei A-Jugendlichen Sebastian Böse (Torhüter), Leon Wimmelmeier (Mittelfeld) und Stürmer Maxi Jungermann erhalten zudem schon sofort die Freigabe für die Erste Mannschaft. 

Als gefühlte Neuzugänge zählen darüber hinaus Lennart Kleygrewe und Felix Brokbals. Nach langwierigen Verletzungen kehren beide in den Kader zurück. „Das zweite Jahr ist immer schwer. Von daher brauchen wir einen großen Kader und viel Konkurrenzkampf“, sagt Wolla Grübel. Das erste Testspiel bestreiten die Viktorianer bereits am kommenden Sonntag, 8. Juli, beim FSC Rheda.

Spielbetrieb

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